Ach Sniper01 Mittelalter ist ein sehr schlechtes Beispiel. Märkte sind komerz so sind sie auch aufgebaut mehr Schein als sein. Es geht gerade im Mittelalter auch anders. Glaub mir da sind wir in unserer Darstellung einfach. Mir persönlich ist der Zuschauer auch recht Schnuppe aber Reaktion auf Taktiken und Vorgehen wünsche ich mir dennoch, da sonst kein Spaß beim Manöver aufkommt.
Gerade da liegt ja das Problem. Vorwärts immer, rückwärts nimmer
Hier muss gearbeitet werden. Dann ist ein positiver Nebeneffekt dem Publikum wird was geboten.
Die neue Zeit braucht nicht mehr Titel und Pergamente, sie braucht frische Tat und Kraft.
@ PICO: "Mir persönlich ist der Zuschauer auch schnuppe ..."
Mir ist der Zuschauer nicht schnuppe, trägt er doch wesentlich zur Akzeptanz unseres Hobbys - Geschichte NAPOLEONIC - in der Öffentlichkeit bei. Ob Kranzniederlegungen, ob Gedenkveranstaltungen, ob historische Vorträge, ob geschichtliche Diskussionen, ob Ereignistafeln, ob Biwaks oder Märsche, ob Exerzieren, ob Gefechtsdarstellungen... Wie sonst sollen denn unsere Mitmenschen auf eine anschauliche und nicht wie sonst oft verdummende Weise (Fernsehen, Unterricht) auf diese so wichtige Epoche zwischen 1789 bis 1815 aufmerksam gemacht werden? Sie zu interessieren und zu sensibilisieren oder gar für Geschichte zu begeistern ist nicht nur für unsere Nachwuchsgewinnung wichtig, sondern erleichtert den Organisatoren von Veranstaltungen auch den Umgang mit Behörden zwecks Genehmigungen etc. Auch fördern anschließende Diskussionen mit Besuchern im Biwak das geschichtliche Verständnis für die damalige Zeit mit ihrer enormen Weichenstellung und können so den Bogen bis in unser heutiges (nicht unproblematisches) gemeinsames Europa spannen. Letztlich tragen Zuschauer auch finanziell zum Gelingen einer guten Veranstaltung bei und wir empfinden deren Beifall nach einer Darstellung als angenehm und motivierend. Wer also nur Darstellungen unter Ausschluss der Öffentlichkeit haben will, der sollte Gotcha spielen oder Cowboy und Indianer auf einer einsamen Waldlichtung mit 20 gegen 20 ... Ich gebe aber auch zu, dass es auch lästige Zuschauer (Fotoreporter und private UHU-Klebefinger) gibt, welche man gerne an der Garderobe lassen würde. Gersdorf hat gezeigt, dass es mit Bewegungsgefechten auch anders geht. Die richtige Mischung liegt bekanntlich in der Mitte. Wer als Darsteller etwas gutes vom Veranstalter geboten bekommt, der sollte auch sein Bestes zurück geben.
Sowas geht aber nur bei Veranstaltungen bis max. 300 - 400 Darsteller!
Und genau da liegt zukünftig die Perspektive! Ein richtig gutes Wohlfühlwochenende (historische Ereignisorte, Bewegungsgefechte ohne Zuschauer, Schaugefechte und Drill im Beisein von Zuschauern, gute Biwakplätze, erstklassige Rundumversorgung mit allem, Musik, Gesang und Tanz, eventuell histor. Markt) wird für uns als Darsteller der Gradmesser, wie sich die Szene weiterentwickeln kann und wird. Leipzig war von der Größe her schön dabei gewesen zu sein. Die negativen Aspekte in der Gefechtsdarstellung - wie in den einschlägigen Foren bereits ausführlich dargestellt - überwiegen aber bei weitem. Bei allem Stress, unsere (ernsthaft) geschichtliche Freizeitbeschäftigung soll und muß aber immer noch Spass machen. Deshalb wird die Zukunft bei kleineren Einladungsveranstaltungen liegen. Dies ist schon allein der zukünftig schrumpfenden Darstellerszene geschuldet.
Nicht vergessen: Wenn jeder sich mit 80 Jahren - bei hoffentlich klarem Verstand und ohne körperliche Gebrechen - auf einer Parkbank sitzend die Hobbyjahre in Erinnerung vorüber ziehen lässt, dann hat man was (im Altersheim) zu erzählen und was zu zeigen. Da spielen dann die jetzigen Ärgernisse über Organisation und Abläufe kaum mehr eine Rolle. Das "Schöne" und das "Herausragende" wird aus dieser Zeit haften bleiben. Der Zahn der Zeit wird nicht nur an den eigenen Haaren oder Falten (Furchen - siehe Onkel Hu) nagen, sondern glücklicherweise auch an den negativen Erinnerungen.
Mag sein, dennoch mache ich das Hobby für mich und am liebsten unter uns. Das heißt natürlich nicht, dass die Gelegenheit ungenutzt gelassen wird den INTERESSIERTEN zu erklären.
Von ausschließlich ohne Publikum soll auch keine Rede sein aber hin und wieder ist das gut.
Desweiteren sind VA auch ohne Gelder von Publikum her finanzierbar. Das würd. In Weißenfels viele Jahre Praktiziert. Gut es kommt immer auf das an was ich als Veranstalter bieten möchte. Mir war das immer zu heiß mit Geld zu rechnen was eventuell vom Zuschauer bekommen könnte. Zumal ich persönlich der Meinung bin Kultur sollte prinzipiell von jeden Kostenlos wahrgenommen werden könne. Das ist aber ein anderes Thema. Jeder muss für sich selber wissen warum er es tut. Ganz einfach.
Zumal witziger weiße eh eine Symbiose existiert. Sind die Truppen gut Exaziert und können die Offiziere gut spielen hat der Zuschauer automatisch was qualitatives zu sehen.
Die neue Zeit braucht nicht mehr Titel und Pergamente, sie braucht frische Tat und Kraft.
Wenn man eine qualitativ hochwertige Veranstaltung plant und durchführt, dann kann ein umsichtiger Veranstalter mit einem Planungsvorlauf von mindestens 1 Jahr in der Regel auf sechs prinzipielle Einnahmequellen zurückgreifen. 1. Fördermittel aus diversen Entwicklungs- und Kulturfonds (nach begründetem Antrag) 2. Sponsorengelder (gegen Spendenquittungen) 3. Zuschüsse aus kommunalen Haushalten (wenn i.d.R. ein Öffentlichkeitszweck vorliegt) 4. Eintrittsgelder der Zuschauer direkt (viel bei guter Werbung und bei gutem Wetter) 5. Umsatz an Speisen, Getränken oder Sonstigem, somit durch die Zuschauer bzw. Besucher indirekt 6. Geldschenkungen bzw. Sachspenden (auch Requirierungen genannt) durch Einwohner
Somit wird jede mittlere bis größere Veranstaltung auch eine Frage des Kosten - Einnahme - Denkens, der Abrechnungen und der steuerlichen Behandlung für die Organisatoren.
Wer das nicht akzeptieren will, der hat die Möglichkeit das Prinzip der Mitbringveranstaltungen (1 Flasche Wein, 3 Bier, 5 Äpfel usw.) zu protegieren. Oder man muß die teuren Verkaufspreise für Bratwurst, Bier, Schnaps und Kaffee bzw. Kuchen an den Ständen des Veranstalters akzeptieren.
Wenn ein Veranstalter für uns Darsteller - nach entsprechenden Absprachen, Überredungskünsten und vertraglichen Vereinbarungen - ein überdurchschnittliches (kostenfreies) Angebot an vielen nützlichen und angenehmen Dingen für ein tolles Biwak- und Gefechtswochenende bereit hält, dann sollte man als Darsteller dafür dankbar sein. Das heißt auch letztlich das Verständnis für die Gegenfinanzierung (auch durch das Publikum) des Veranstalters und für bestimmte Wünsche (Parade, Kranzniederlegung) aufbringen. Darunter zählen auch alle erforderlichen Genehmigungen für das Böllern, Schießen, Anscheinswaffen, Straßensperrungen, SANI, ggf. Feuerwehr, Sondererlaubnisse Biosphären oder Naturschutzgebiete usw. Ich habe noch nicht erlebt bzw. noch nicht gehört, dass die Behörden für Veranstaltungen im öffentlichen Raum ohne Zuschauer- bzw. Publikumsbeteiligung - also ohne eine Öffentlichkeit - die Genehmigungen hierfür erteilt hätten.
Willst du mich jetzt überzeugen das Zuschauer toll sind, dass ohne sie nicht gehen würde? Dem würde ich wiedersprechen.
Wie ich aber schon sagte das muss jeder für sich selbst entscheiden vom Veranstalter bis zum Teilnehmer. Jede VA hat andere Möglichkeiten, um ein für dem Veranstalter zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen.
Die neue Zeit braucht nicht mehr Titel und Pergamente, sie braucht frische Tat und Kraft.
Na danke auch! Aber du hast recht Mathias. Pico ohne Zuschauer bringst du niemals dein Wissen unter die Leute!
Die Inkarnation von Ritter Kalbutz wird euch ein Leben lang verfolgen. Stelle jetzt Versehrtenkompanie Ü50 auf. Das was ich schreibe ist meine Meinung,welche ich auch vertrete! Wenn sie falsch ist laß ich mich gern eines besseren belehren.Auch wenn sich die Rechtschreibung gegen mich streubt. Niemand ist perfeckt.
Haupti, ich finde Du hast recht. Nur wenn man Deinen verständlichen Wunsch umsetzen will, dann braucht man auch entsprechende Protagonisten bzw. fähiges Personal dazu. Haben wir dieses? Wenn man die nationale Szene analysiert, dann findet man für eine spielerische Umsetzung vielleicht 25 - 30% an geeigneten Truppen bzw. an Darstellern incl. deren qualifizierte Kommandeure hierfür. Viele haben das Prinzip eines Vorrückens und Zurückdrängens bzw. eines Hin- und Herwogens auf dem Gefechtsterrain (noch) nicht verstanden. Dazu gehört eine einfache Verlustdarstellung mit angedeuteter Behandlung auf dem Gefechtsfeld genau so wie ein späteres Einreihen der Betreffenden in die Truppe zurück. Eine detaillierte medizinische Behandlung auf dem Acker macht keinen Sinn, weil dies das Publikum eh nicht mitbekommt. Hier sollten Tupfer, Verband, Wasserflasche und Trage reichen, um ein gutes Bild abzugeben. Erstens könnte man daran auch Spass haben (getroffen zu werden und auch hin zu sinken erfordert auch eine gewisse spielerische Leistung!!!) und zweitens ist es für das Publikum realitätsnäher und wird als abwechslungsreicher empfunden.
Wenn gegnerische oder eigene Kommandeure nicht situationsbedingt mitdenken, dann kannst Du den "Spielspass" am Manövrieren vergessen. Je größer die Veranstaltung und je größer die Teilnehmerzahl mit vielen kleinen Grüppchen zusammengestellt, desto schwieriger wird das Ganze. Ich bin für eine angedeutete Verwundetendarstellung, diese muss aber kalkulierbar sein! Außerdem ist das hohe Verletzungsrisiko für "getroffene" und liegen gebliebende Darsteller bei Großveranstaltungen mit einer Vielzahl an Linientruppen und an Kavallerie stark zu bedenken. Leipzig hat ja (nach meinem Kenntnisstand) zwei abgeworfene Reiter (davon einer verletzt), ein Pferd mit gebrochenen Hinterläufen, ein Soldat mit Gewehrkolbenschlag, ein Soldat mit Bajonettstich und ein Soldat der französischen Garde mit Gesichtsverbrennungen unter den Darstellern gebracht. Wegen Letzterem (mit SANI abgefahren) wurde die gesamte Schlussdarstellung auf der rechten alliierten Seite zwischen Wäldchen und Zaun vorzeitig abgebrochen. Zum Glück fehlt bis lang kein Ladestock ... Man stelle sich nur einmal vor, wenn 200 bis 400 Mann für 2 bis 10 Minuten am Boden liegen bleiben würden. Welcher französische Cuirassier, preußischer Husar oder polnischer Ulan sieht beim Umreiten eines Karrees oder bei den Bodenwellen des Ackers alle liegen gebliebenen Verwundetendarsteller? Welche (rückwärts) zurückgehende Infanterieeinheit sieht in der Linie die hinterrücks am Boden liegenden Kameraden? Dies und noch viel mehr spricht doch wohl für abwechslungsreiche Einladungsveranstaltungen mit 200 bis 400 Darstellern incl. tollem Ambiente, vielen Bewegungsgefechten in bislang wenig oder unbekanntem Terrain (keine Fußballfelder), einem idealen Biwakplatz mit Rundumversorgung und natürlich auch mit einer akzeptablen Verwundetendarstellung incl. anschließendem Lazarett.
Für Borodino 2012, für Leipzig 2013 und für Waterloo 2015 hat gegolten bzw. wird gelten: Wir waren dabei gewesen, es waren große Truppenaufmärsche und einzelne gelungene Aktionen, aber insgesamt keine Freude oder Befriedigung an sauberen Darstellungsaktionen. Von Kenntnis oder Umsetzung der jeweiligen Reglements ganz zu schweigen. Wir sollten langsam darüber diskutieren, worin die Darstellungszukunft in der NAPOLEONIC liegen sollte!
Ich denke das Augenmerk sollte darauf liegen, derzeitige Bataillone und deren Strukturen zu festigen. Kleinere Veranstalteungen unterstützen und zusammen mit den Veranstalter klare Regel im Bezug Lager, Zelte usw. erstellten.
Die neue Zeit braucht nicht mehr Titel und Pergamente, sie braucht frische Tat und Kraft.
Ich glaube die Rundumversorgung ist zwar eine tolle Sache, aber die macht für mich keine gute Veranstaltung aus. klar freut man sich über jede kleine Gabe. Aber wirklich brauchen tu ich die nicht. Wenn Stroh, Wasser, Holz, Klos zur Verfügung stehen. ist es für mich ausreichend. Denn für mich ist es ein Hobby und ein Hobby ist immer eine Art Den Höchsten Aufwand mit maximaler Kostenumfang um einen geringen Nutzen draus zu ziehen.
Klar verstehe ich auch das eine Veranstaltung ohne Gäste und Zuschauer nicht leben kann. Irgendwo müssen die Kosten ja gedeckt werden. Doch wie ist es immer wenn man "verwundet" oder "getroffen" spielt, die Kommentare sind immer die selben. Dauernd lasst ihr euch fallen, ihr habt wohl keine Lust mehr. Genau so ist es wenn die Schlacht immer länger wird und sich immer mehr Schwachsinn einspielt, lässt man sich fallen um das Kasperletheater nicht mehr mit zu machen. Manche Fußballfelderschlachten werden so sinnlos in die Länge gezogen, das dadurch auch der Spielspaß verloren geht. die besten Gefechte dieses Jahr waren für mich Gersdorf und das erste in Wartenburg und das Vorgefecht an der Göhrde. Auch wenn bei diesen Gefechten auch das ein oder andere nicht wirklich perfekt war. Trotzdem bin ich mit einem Glücklichen Gesicht wieder nach hause gefahren. Selbst Großgörchen kann ich dieses Jahr nix negatives abgewinnen, da es für uns nie langweilig geworden ist... Doch in der einen Geschichte gebe ich Haupti völlig recht, wenn der Gegner nicht mitspielt und seine Eigene "aroganz" an den Tag legt, macht kein Spiel Spaß. Da kann man machen was man will. Wenn er steht wie eine deutsche eiche und auf eine Reaktion keine vernünftig Gegenreaktion zeigt, macht es kein Spaß.. Dann bleibt einen nix anderes übrig als sich neue Gegner zu suchen, die vernünftig gegen spielen. Doch so was klappt meistens nur auf kleinen Veranstaltungen und vor allem auf Bewegungsgefechen. Wo das Drehbuch aus zwei Sätzen besteht. Ihr erobert und ihr lasst euch verdrängen. Macht was draus. Und auch immer die schwachsinnigen Offzbesprechungen wo nix rauskommt. Vielleicht sollte bei einer Offzbespr. nicht die ganze Schlacht durchgekaut werden in welcher Minute wer was macht. Vielleicht sollte man die Jeweiligen Truppführer (Battalioner) einander zuteilen. So alle Major Naise sie sind dieses Wochenende der Gegner von Oberst Kling. Da ist ein Tisch und nun macht euch aus was ihr plant damit es passt. Übrigens oberst kling, sie verlieren. ihr kämpft um das Waldstück hier. Dann colonel Hogàn und Hauptmann Köpenick. ihr seit die Gegner in dieser Schlacht. euer Bereich ist diese Lichtung, macht was draus. So können sich die offze einigen und ihr gegenseitiges Reglement durchsprechen und vor allem eine Einigung finden zwischen Reaktion und Aktion. Es klappt doch jetzt schon in der Zusammenarbeit in Großbattalionen, warum soll es auch nicht so in der Zusammenarbeit der "Feinde" klappen.
Also Hu Ich bin da voll deiner Meinung. Jetzt keine Lanze für die Jäger.Aber wenn Jäger einen gegenüber stehen gilt einzelne fallen, oder die Jäger werden überrannt, was kaum passieren wird. Jäger gegen eine Infanterie im offenen Gefecht tötlich für Jäger! So versuchen wir schon seit geraumer Zeit zu agieren,aber wenige gehen darauf ein. Also fallen wir! Sch... Spiel ohne ordentliche Gegner . Auch die Infanterie hat die Aufgabe den Jägern eine Rückendeckung zu geben. Warum :jeder feindliche Offizier der fällt kann seine nicht mehr führen.Sind drei weg läuf die Tuppe kopflos durch die Gegend. Auch das sollte man mal spielen.
Die Inkarnation von Ritter Kalbutz wird euch ein Leben lang verfolgen. Stelle jetzt Versehrtenkompanie Ü50 auf. Das was ich schreibe ist meine Meinung,welche ich auch vertrete! Wenn sie falsch ist laß ich mich gern eines besseren belehren.Auch wenn sich die Rechtschreibung gegen mich streubt. Niemand ist perfeckt.
Die Inkarnation von Ritter Kalbutz wird euch ein Leben lang verfolgen. Stelle jetzt Versehrtenkompanie Ü50 auf. Das was ich schreibe ist meine Meinung,welche ich auch vertrete! Wenn sie falsch ist laß ich mich gern eines besseren belehren.Auch wenn sich die Rechtschreibung gegen mich streubt. Niemand ist perfeckt.
ja da hast du aber deine Hausaufgaben nicht richtig gemacht. die leichten Truppen oder Jäger, tiraleurs oder wie du sie nennen magst gehen vor den battallionen oder der Linie um einzelne blänkler und gegnerische kleinsteinheiten zu vernichten. so das die battallione in ihrer marschformation bleiben können. die jäger schützen die Regimenter und ziehen sich bei einem Großangriff hinter ihren Zug bzw. hinter ihre companie/ battalion
Nach dem ich so ein paar Tage lang nachgedacht habe bin ich für mich zu folgenden gekommen.
Unparteiische werden nicht umsetzbar sein. Was aber Überlegenswert wäre, eine Arbeitsgruppe Dachverbandsubergreifent die dazu ein " Regelwerk " ausarbeiten. So zu sagen ein,am besten, Europa weites Regelwerk.
Ich denke das sollte umsetzbar sein, wenn einer den Anfang macht.
Sicher sollte und kann sich der HMV hier verdient machen und der neue Vorstand.
Die neue Zeit braucht nicht mehr Titel und Pergamente, sie braucht frische Tat und Kraft.
Die Vorgespräche haben wir schon informell geführt! Wir haben das aber auf die Zeit nach der Wahl verschoben! Wenn du näheres wissen möchtest, ruf mich einfach an Picot!